Wanderhöhepunkte Korsikas

 

Etappenübersicht

1. Tag, Samstag: Anreise nach Zonza
2. Tag, Sonntag: „Mare a Mare Sud“: auf alten Verbindungswegen durch Maccia und Wälder zu verträumten Dörfern, 6 Stunden Gehzeit, 600 Höhenmeter
3. Tag, Montag: GR20: auf der „alpinen Variante“ um die Bavella-Felstürme 7 Stunden Gehzeit, 800 Höhenmeter
4. Tag, Dienstag: nach Bonifacio an der Südspitze Korsikas, Küstenwanderung zum Leuchtturm am Capu Pertusato (3 Stunden), Stadtbesichtigung
5. Tag, Mittwoch: GR20: vom Bavella-Pass über die Palirihütte bis Conca (letzte Hälfte ohne Wanderführer, der das Transferfahrzeug zum Endpunkt bringen muss), 7 Std., 500 m Aufstieg, 1200 m Abstieg
6. Tag, Donnerstag: Wanderung zum „Trou de la Bombe“ (natürliches Tor im Fels) und einem kleinen Aussichtsgipfel, 3½ Std., 400 Höhenmeter
7. Tag, Freitag: GR20: auf den Monte Incudine, mit 2134 m höchster Gipfel Südkorsikas, 7 Stunden Gehzeit, 1200 m Aufstieg, 600 m Abstieg
8. Tag, Samstag: Standortwechsel nach Porto, unterwegs Aufenthalt in Ajaccio zur individuellen Stadtbesichtigung
9. Tag: Sonntag, „Tra Mare e Monti“: Wanderung vom Col de Palmarella über Girolata zum Col de la Croix, 600 m Höhenunterschied, 6 Stunden
10. Tag, Montag: GR20: Vom Col de Verghio durchs Golo-Tal bis zur Hütte Ciottulu di I Mori und zurück; 6 Stunden, 900 m Aufstieg
11. Tag, Dienstag:„Tra Mare e Monti“: Wanderung durch die Spelunca-Schlucht von Ota bis Evisa 3½ Stdunden Gehzeit, 600 m Aufstieg
12. Tag, Mittwoch: Wanderung durch die „Calanche“ bis auf den Capu de Orto; 6 Stunden, 900 m Höhenunterschied
13. Tag, Donnerstag: Zum alten Genueserwachtturm auf dem Capu Rossu, 4 Stunden Gehzeit, 600 Höhenmeter
14. Tag, Freitag: GR20: Rundwanderung durchs Hochgebirge zum Nino-See, 6 Stunden Gehzeit, 950 m Aufstieg, 650 m Abstieg
15. Tag, Samstag: Transfer nach Bastia und Abreise

Änderungen aufgrund von Wetter oder Waldbrandgefahr vorbehalten.

Die Wanderungen starten nicht direkt am Hotel, sondern erfordern einen Transfer mit unserem Kleinbus von 15 Minuten bis zu 1¼ Stunden je Richtung. Dafür kommen wir aber mit nur zwei Standorten aus und erleben trotzdem ganz unerschiedliche Landschaften.